Unter dem Namen „Spar- und Vorschuß-Consortium Währing“ des Ersten allgemeinen Beamten-Vereines in Wien-Währing wurde die heutige WSK Bank 1871 gegründet. In all den Jahren durchlebte das Institut die unterschiedlichsten Krisen – den Zerfall der Monarchie, zwei Weltkriege, die Nachkriegsjahre bis hin zur Covid-19-Krise – und hat fortwährend bewiesen, dass es selbst in turbulenten Zeiten krisenfest und beständig ist.

Grund genug zu feiern! Anlässlich des 150-Jahr-Jubiläums hatten Interessierte die Möglichkeit, im Rahmen unseres Jubiläums-Gewinnspiels Praterkarten im Wert von jeweils 150 Euro zu gewinnen.

Regionalbank mit individueller Betreuung

Unser Erfolgsgeheimnis? Die WSK ist unabhängig, regional und auf altbewährte Bankdienstleistungen – Kredite, Girokonten sowie das Einlagengeschäft – fokussiert. Die Geschäftszahlen bezeugen den Erfolg: Die Gesamtkapitalquote konnte mit Ende 2021 auf 32,04% gesteigert werden. „Besonders in Krisenzeiten können Kunden auf die Beständigkeit unserer Dienstleistungen vertrauen“, unterstreicht WSK-Vorstand Andreas Maleschek.

Privatkunden stehen im Mittelpunkt

Mit vier Filialen im 10., 12., 16. und 18. Bezirk ist die WSK Bank traditionell in Wien verankert und zeigt sich besonders im Kundenservice flexibel: Sie bietet individuelle Lösungen für jeden Kunden an und ermöglicht auch Menschen mit geringerer Bonität den Zugang zu Finanzdienstleistungen.

Die Filiale bleibt Dreh- und Angelpunkt im Geschäftsmodell der WSK Bank, auch in Zeiten der Digitalisierung. Das Institut achtet auch beim stetigen Ausbau des digitalen Angebots darauf, dass der Kontakt und Austausch mit Kunden im Vordergrund bleiben. „Als kleine ‚Grätzl-Bank’ um die Ecke ist die persönliche Betreuung unserer Kunden entscheidend“, erläutert WSK-Vorstand Maleschek. „Wir kümmern uns seit 150 Jahren um unsere Kunden, schätzen vor allem den Austausch und entscheiden individuell und situationsbedingt über Kreditvergaben, Geldveranlagung und Sparformen. Wir freuen uns darauf, Sie auch noch viele weitere Jahre betreuen zu dürfen.“

Bildnachweis: Astrid Knie