Welche Herausforderungen gibt es für die WSK-Bank zu bewältigen?

Mag. Hoxha: „Wir machen und schaffen einen Spagat! Zum Einen ist die persönliche Nähe zu unseren Kunden die Basis für unser Geschäftsmodell. Und andererseits soll auch alles digital möglich sein. Klarerweise haben wir aber auch alle Rahmenbedingungen geschaffen, dass I-Banking funktioniert. Denn sich an Veränderungen anzupassen und Stärken weiter auszubauen bedeutet für die WSK-Bank sowohl regional als auch digital für unsere Kunden und Kundinnen da zu sein.“

Wie werden WSK-MitarbeiterInnen digitalisierungs-fit gemacht?

Mag. Hoxha: „Da unsere Angebote und Services auch digital nutzbar sind, haben wir zeitgerecht in entsprechende Schulungen und Ausbildung unserer MitarbeiterInnen investiert. Dieses Knowhow wird laufend erweitert und ergänzt. Das kommt uns nun zu Gute. Unsere Mitarbeiter beraten sowohl persönlich über WSK Angebote und nehmen sich auch gerne die Zeit, digitale Services und Abläufe zu erklären.“

Wo sehen Sie die WSK-Bank in fünf Jahren?

Mag. Hoxha: „Die WSK als Regionalbank bewegt sich in einer Nische. Anders als in Großbanken spielt die persönliche Kundenbeziehung eine große Rolle. Und es gibt viele Menschen, die diesen persönlichen Kontakt sehr schätzen. So gesehen, denke ich, dass wir auch in fünf Jahren verlässlicher Bankpartner für unsere Kunden in Wien sein werden.“