Seit acht Jahren verstärkt der gebürtige Ungar Kristian Duczek das WSK Team in der Meidlinger Hauptstraße, seit 17 Jahren ist er in der WSK tätig. Der Absolvent einer Handelsakademie, der neben ungarisch und deutsch auch englisch und französisch spricht, fühlt sich in der Branche sehr wohl – nach Stationen bei Großbanken in Wien ist er schon lange in der familiären WSK Bank „angekommen“.
Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Kristian Duczek: Ich wollte in meinem Beruf unbedingt mit Menschen zu tun haben – das ist mit ein Grund, warum ich als Kundenberater tätig bin. Es ist zwar teilweise herausfordernd immer zu verstehen, was Kunden wirklich wollen. Und manchmal muss man auch geduldig schlucken und gleichzeitig ein freundliches Lächeln zeigen. Insgesamt aber überwiegen die positiven Erfahrungen und Erlebnisse um ein Vielfaches!
Was ist herausfordernd im Alltag in der Bank?
Kristian Duczek: Auch bei uns nimmt der Bürokratismus zu. Es gibt teilweise internationale Regelungen und Vorgaben, die ein Mehr an Formularen benötigen – diese zu lesen und zu interpretieren bedarf gewisser Erfahrung und Routine und man muss sich auch intensiver damit auseinandersetzen. Das benötigt Zeit und Geduld – und dafür haben Kunden nicht immer Verständnis.
Was ist Ihr Ziel als Kundenberater?
Kristian Duczek: Wenn ich am Abend meinen Computer ausschalte, will ich auf den Tag zurückblicken und für mich das Gefühl haben, meine Kunden nach bestem Wissen und Gewissen mit Empathie und nachhaltig gut beraten zu haben. Das gelingt mir sehr häufig!