Fast jede/r hat es schon einmal erlebt: Man möchte den Einkauf bezahlen oder die Rechnung beim Abendessen begleichen…doch es klappt nicht: „Karte kann nicht gelesen werden.“
Um die unangenehme Situation, plötzlich nicht zu wissen, wie man einen offenen Betrag begleichen soll, zu vermeiden, haben wir drei Tipps für Sie:

  • Lesefehler vermeiden: Achten Sie bei der Aufbewahrung Ihrer Debit- oder Kreditkarte darauf, dass keine Magnete, etwa in Form von Verschlüssen von Handtaschen oder Portemonnaies direkt an der Karte anliegen, denn Magnetfelder können die gespeicherten Daten auf der Debitkarte löschen. Aber auch Kleingeldmünzen sind eine potenzielle Gefahr für Ihre Karten, denn sie können die Kartenchips zerkratzen. Bewahren Sie sie daher am besten immer in den dafür vorgesehenen Fächern Ihrer Brieftasche auf.
  • Bargeld mitführen: Gerade beim Lieblingslokal ums Eck oder beim After-Work-Drink in der Weinbar empfiehlt es sich, immer auch etwas Bargeld mitzuführen, um die Rechnung auch dann begleichen zu können, wenn die Debit- oder Kreditkarte nicht gelesen werden kann. Insbesondere in der Gastronomie ist es vielerorts übrigens noch unüblich, Kartenzahlung anzubieten – ein Grund mehr, vor dem nächsten Rendez-vous noch einen kurzen Abstecher zum Geldautomaten zu machen.
  • Doppelt hält besser: Wenn die Debitkarte nicht gelesen werden kann, dann doch vielleicht die Kreditkarte. Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen möchten, nehmen Sie beim nächsten Shopping-Trip beide Karten mit.
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